Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung

Demografische Fakten

Was ist der demografische Wandel? Wie hoch ist die Lebenserwartung in Deutschland? Welche Kreise sind besonders stark von Abwanderungen betroffen? Diese und weitere Fragen beantwortet das BiB in diesem Bereich anhand anschaulicher Grafiken mit kurzen erklärenden Begleittexten.

Interaktive Grafiken eignen sich besonders gut, um demografische Daten im Zeitverlauf anschaulich darzustellen. Das Webtool „The Global Flow of People 2.0“ visualisiert Migrationsbewegungen der letzten 30 Jahre und macht damit Muster und Trends leichter verständlich – sowohl zur globalen Migration, als auch zur Binnenwanderung in Deutschland.

In unserem Glossar erläutern wir wichtige demografische Methoden und Begriffe in kurzer und allgemein verständlicher Form.

Faktensuche

Suchbegriff eingeben

Suchergebnisse

Resultate 201 bis 210 von insgesamt 222 für Suchbegriff " "

Weltbevölkerung ab 65 Jahren nach geografischen Großregionen (1950-2100)Dokumenttyp: Fakten

Die Entwicklung des Anteils der Bevölkerung ab 65 Jahren zeichnet den Verlauf des demografischen Übergangs nach. In der ersten Phase entfällt auf die ältere Bevölkerung nur ein kleiner Anteil an der Gesamtbevölkerung. Nachdem das Geburtenniveau ab- und die Lebenserwartung zunimmt, steigt der Anteil im weiteren Verlauf stark an. Nach dem Ende des Übergangs geht der Anteil der älteren Bevölkerung in ein weitgehend stabiles hohes Niveau über.

Liniendiagramm der Weltbevölkerung ab 65 Jahren nach geografischen Großregionen (1950-2100) (verweist auf: Weltbevölkerung ab 65 Jahren nach geografischen Großregionen (1950-2100))

Zusammengefasste Geburtenziffer nach geografischen Großregionen (1950-2100)Dokumenttyp: Fakten

In den vergangenen Jahrzehnten ist die TFR in allen Großregionen zurückgegangen und die regionalen Unterschiede haben sich verringert. Lediglich in Subsahara-Afrika liegt der Wert noch bei über vier Kindern je Frau. Für die Zukunft erwarten die Vereinten Nationen für ihre Modellrechnung langfristig eine Konvergenz der weltweiten Fertilität knapp unter dem Bestandserhaltungsniveau.

Liniendiagramm der zusammengefassten Geburtenziffer nach geografischen Großregionen (1950-2100) (verweist auf: Zusammengefasste Geburtenziffer nach geografischen Großregionen (1950-2100))

Lebenserwartung bei Geburt nach geografischen Großregionen (1950-2100)Dokumenttyp: Fakten

Die erheblichen regionalen Unterschiede der Lebenserwartung bei Geburt zwischen den Großregionen des globalen Nordens und den übrigen Regionen haben sich seit 1950 verringert. Sie liegt heute, abgesehen von Subsahara-Afrika, in allen Regionen bei mehr als 65 Jahren. 1950 waren es dagegen zum Teil noch deutlich unter 50 Jahre.

Liniendiagramm der Lebenserwartung bei Geburt nach geografischen Großregionen (1950-2100) (verweist auf: Lebenserwartung bei Geburt nach geografischen Großregionen (1950-2100))

Bilanz der Lebendgeborenen und Gestorbenen sowie Bevölkerungswachstum, Australien und Neuseeland (1950-2100)Dokumenttyp: Fakten

In allen Großregionen waren in den 1950er Jahren hohe Geburtenzahlen zu verzeichnen, welche die Anzahl der Sterbefälle erheblich überstiegen. Am Ende des demografischen Übergangs fällt dagegen die Wachstumsrate der Bevölkerung – in einigen Regionen übersteigen, nach den Modellrechnungen, am Ende des Jahrhunderts die Anzahl der Sterbefälle die der Geburten.

Liniendiagramm der Bilanz der Lebendgeborenen und Gestorbenen sowie Bevölkerungswachstum, Australien und Neuseeland (1950-2100) (verweist auf: Bilanz der Lebendgeborenen und Gestorbenen sowie Bevölkerungswachstum, Australien und Neuseeland (1950-2100))

Bilanz der Lebendgeborenen und Gestorbenen sowie Bevölkerungswachstum, Zentral- und Südasien (1950-2100)Dokumenttyp: Fakten

In allen Großregionen waren in den 1950er Jahren hohe Geburtenzahlen zu verzeichnen, welche die Anzahl der Sterbefälle erheblich überstiegen. Am Ende des demografischen Übergangs fällt dagegen die Wachstumsrate der Bevölkerung – in einigen Regionen übersteigen, nach den Modellrechnungen, am Ende des Jahrhunderts die Anzahl der Sterbefälle die der Geburten.

Liniendiagramm der Bilanz der Lebendgeborenen und Gestorbenen sowie Bevölkerungswachstum, Zentral- und Südasien (1950-2100) (verweist auf: Bilanz der Lebendgeborenen und Gestorbenen sowie Bevölkerungswachstum, Zentral- und Südasien (1950-2100))

Bilanz der Lebendgeborenen und Gestorbenen sowie Bevölkerungswachstum, Ost- und Südostasien (1950-2100)Dokumenttyp: Fakten

In allen Großregionen waren in den 1950er Jahren hohe Geburtenzahlen zu verzeichnen, welche die Anzahl der Sterbefälle erheblich überstiegen. Am Ende des demografischen Übergangs fällt dagegen die Wachstumsrate der Bevölkerung – in einigen Regionen übersteigen, nach den Modellrechnungen, am Ende des Jahrhunderts die Anzahl der Sterbefälle die der Geburten.

Liniendiagramm der Bilanz der Lebendgeborenen und Gestorbenen sowie Bevölkerungswachstum, Ost- und Südostasien (1950-2100) (verweist auf: Bilanz der Lebendgeborenen und Gestorbenen sowie Bevölkerungswachstum, Ost- und Südostasien (1950-2100))

Bilanz der Lebendgeborenen und Gestorbenen sowie Bevölkerungswachstum, Europa und Nordamerika (1950-2100)Dokumenttyp: Fakten

In allen Großregionen waren in den 1950er Jahren hohe Geburtenzahlen zu verzeichnen, welche die Anzahl der Sterbefälle erheblich überstiegen. Am Ende des demografischen Übergangs fällt dagegen die Wachstumsrate der Bevölkerung – in einigen Regionen übersteigen, nach den Modellrechnungen, am Ende des Jahrhunderts die Anzahl der Sterbefälle die der Geburten.

Liniendiagramm der Bilanz der Lebendgeborenen und Gestorbenen sowie Bevölkerungswachstum, Europa und Nordamerika (1950-2100) (verweist auf: Bilanz der Lebendgeborenen und Gestorbenen sowie Bevölkerungswachstum, Europa und Nordamerika (1950-2100))

Bilanz der Lebendgeborenen und Gestorbenen sowie Bevölkerungswachstum, Lateinamerika und Karibik (1950-2100)Dokumenttyp: Fakten

In allen Großregionen waren in den 1950er Jahren hohe Geburtenzahlen zu verzeichnen, welche die Anzahl der Sterbefälle erheblich überstiegen. Am Ende des demografischen Übergangs fällt dagegen die Wachstumsrate der Bevölkerung – in einigen Regionen übersteigen, nach den Modellrechnungen, am Ende des Jahrhunderts die Anzahl der Sterbefälle die der Geburten.

Liniendiagramm der Bilanz der Lebendgeborenen und Gestorbenen sowie Bevölkerungswachstum, Lateinamerika und Karibik (1950-2100) (verweist auf: Bilanz der Lebendgeborenen und Gestorbenen sowie Bevölkerungswachstum, Lateinamerika und Karibik (1950-2100))

Bilanz der Lebendgeborenen und Gestorbenen sowie Bevölkerungswachstum, Nordafrika und Westasien (1950-2100)Dokumenttyp: Fakten

In allen Großregionen waren in den 1950er Jahren hohe Geburtenzahlen zu verzeichnen, welche die Anzahl der Sterbefälle erheblich überstiegen. Am Ende des demografischen Übergangs fällt dagegen die Wachstumsrate der Bevölkerung – in einigen Regionen übersteigen, nach den Modellrechnungen, am Ende des Jahrhunderts die Anzahl der Sterbefälle die der Geburten.

Liniendiagramm der Bilanz der Lebendgeborenen und Gestorbenen sowie Bevölkerungswachstum, Nordafrika und Westasien (1950-2100) (verweist auf: Bilanz der Lebendgeborenen und Gestorbenen sowie Bevölkerungswachstum, Nordafrika und Westasien (1950-2100))

Bilanz der Lebendgeborenen und Gestorbenen sowie Bevölkerungswachstum, Ozeanien (1950-2100)Dokumenttyp: Fakten

In allen Großregionen waren in den 1950er Jahren hohe Geburtenzahlen zu verzeichnen, welche die Anzahl der Sterbefälle erheblich überstiegen. Am Ende des demografischen Übergangs fällt dagegen die Wachstumsrate der Bevölkerung – in einigen Regionen übersteigen, nach den Modellrechnungen, am Ende des Jahrhunderts die Anzahl der Sterbefälle die der Geburten.

Liniendiagramm der Bilanz der Lebendgeborenen und Gestorbenen sowie Bevölkerungswachstum, Ozeanien (1950-2100) (verweist auf: Bilanz der Lebendgeborenen und Gestorbenen sowie Bevölkerungswachstum, Ozeanien (1950-2100))