Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung

Familiy and Fertility Survey (FFS)

Familienbildung und Kinderwunsch in Deutschland

Die Daten des Family and Fertility Survey stammen aus dem Jahr 1992, als Deutschland erst kurze Zeit vereint war. Im Mittelpunkt der Untersuchung standen Partnerschaft und Familienentwicklung der damals 20- bis 39-Jährigen in Ost- und Westdeutschland.

Ein Hauptaugenmerk des FFS war die retrospektive Erhebung der Partnerschaften und der Familienentwicklung der befragten Männer und Frauen. Die dazu erhaltenen Informationen sind in Beziehung gesetzt worden zur Bildungs- und Erwerbsbiographie sowie zu den Wohnbiographien der Befragten. Der Anlage der Untersuchung gemäß stand die Beschreibung und Interpretation von Unterschieden nach dem Alter und von Unterschieden zwischen West- und Ostdeutschland im Vordergrund. Zudem sind einige Fragen enthalten, die mit der elf Jahre später durchgeführten Population Policy Acceptance Study (PPAS) verglichen werden können. Der FFS kann darüber hinaus auch als Vorläufer des Generations and Gender Survey (GGS) gesehen werden.

Die Daten des Family and Fertility Survey können bei GESIS unter der Studiennummer ZA3400 für sozialwissenschaftliche Auswertungen angefordert werden.

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