Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung
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Lebenslauf von Dr. Sabine Diabaté, geb. Gründler
Studium und Qualifikation
- 1999–2006: Studium der Soziologie, Universität zu Köln (Master of Arts)
- 2008–2011: Promotion zum Dr. rer. pol., Universität zu Köln
Dissertation: Partnerschaftszufriedenheit von Deutschen und türkischen Migranten. Der Einfluss soziologischer und sozialpsychologischer Determinanten auf Partnerschaften
Beruflicher Werdegang
- 2006–2008: Journalistisches Volontariat bei domradio.de, Köln
- 2008–2012: Freie Mitarbeiterin bei domradio.de, Köln
- seit 2012: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), Wiesbaden
- seit 2016: Lehrtätigkeit im Fachbereich Gesellschaftswissenschaften, Institut für Soziologie, Goethe Universität Frankfurt
Mitgliedschaften und Aktivitäten in wissenschaftlichen Vereinigungen
- seit 2010: Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS)
- seit 2010: Mitglied der DGS-Sektion „Familiensoziologie“
- seit 2013: Mitglied der European Sociological Association (ESA)
- seit 2013: Mitglied des ESA-Forschungsnetzwerks 13 „Sociology of Families and Intimate Lives“
- seit 2013: Mitglied des ESA-Forschungsnetzwerks 35 „Sociology of Migration“
- seit 2014: Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Demographie (DGD)
Gutachtertätigkeiten
- Zeitschriften: Comparative Population Studies; Zeitschrift für Familienforschung
- German Internet Panel, Collaborative Research Center „Political Economy of Reforms”
Beratungstätigkeiten
- 2013 und 2014: Expertise zu „Familienleitbilder in Deutschland“ für die Konrad-Adenauer-Stiftung
- seit 2015: Mitglied im Stiftungsrat der Karl Kübel Stiftung für Kind und Familie
- seit 2017: Mitwirkung im Projekt „Präventive Familienpolitik – Ressourcenstärkung für Familien“ des Zentrums für interdisziplinäre Regionalforschung, Ruhr-Universität Bochum
Stipendien, Förderungen und Auszeichnungen
- 2005–2006: ERASMUS Stipendium der School of Oriental and African Studies, University of London, Großbritannien
- 2009–2011: Graduiertenstipendium des Cusanuswerk
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