Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung
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Lebenslauf von Dr. Detlev Lück
Studium und Qualifikation
- 1992–1998: Studium der Soziologie, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Diplom-Soziologe)
- 2009: Promotion zum Dr. phil., Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Dissertation: Der zögernde Abschied vom Patriarchat. Der Wandel von Geschlechterrollen im internationalen Vergleich
Beruflicher Werdegang
- 1998–2001: Freier Mitarbeiter und wissenschaftliche Hilfskraft am Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg
- 2000–2002: Vertreter einer Assistentenstelle am Lehrstuhl für Soziologie I, Otto-Friedrich-Universität Bamberg
- 2002–2005: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
- 2005–2006: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Hohenheim, Stuttgart
- 2006–2010: Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- 2010–2011: Vertretungsprofessor für Soziologie der Familie und der privaten Lebensführung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- seit 2011: Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB), Wiesbaden
Mitgliedschaften und Aktivitäten in wissenschaftlichen Vereinigungen
- 2001–2009: Mitglied der DGS-Sektion „Soziale Ungleichheit und Sozialstrukturanalyse“
- seit 2006: Mitglied der DGS-Sektion „Familiensoziologie“
- 2007–2012: Mitglied des Forschungsnetzwerks „Cosmobilities“
- seit 2008: Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS)
- 2009–2015: Mitglied der European Society on Family Relations (ESFR)
- seit 2009: Mitglied der European Sociological Association (ESA)
- seit 2011: Sprecher des ESA-Forschungsnetzwerks 13 „Sociology of Families and Intimate Lives“
- 2013–2017: Vize-Koordinator des ESA-Forschungsnetzwerks 13 „Sociology of Families and Intimate Lives“
- seit 2017: Koordinator des ESA-Forschungsnetzwerks 13 „Sociology of Families and Intimate Lives“
- seit 2018: Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Demografie (DGD)
Stipendien, Förderungen und Auszeichnungen
- 2022: Posterpreis bei der European Population Conference (EPC), Groningen, Niederlande
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