Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung

Pressemitteilungen

Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung informiert Medienvertreterinnen und Medienvertreter regelmäßig über Forschungsergebnisse und neue demografische Trends.

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Dr. Christian Fiedler
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Pressemitteilungen des BiB

Resultate 101 bis 110 von insgesamt 236

Pressemitteilung | 21.04.2021Neue Studie zur Zuwanderung von Menschen aus Eritrea und Syrien nach Deutschland

Forschende des BiB und des BAMF-Forschungszentrums untersuchen Familienkonstellationen, Lebensbedingungen und soziale Teilhabe. mehr: Neue Studie zur Zuwanderung von Menschen aus Eritrea und Syrien nach Deutschland …

Erdkugel mit verbundenen Linien (verweist auf: Neue Studie zur Zuwanderung von Menschen aus Eritrea und Syrien nach Deutschland) | Quelle: © Mopic / Adobe Stock

Pressemitteilung | 24.03.2021Jede vierte Frau in Frankreich bekommt drei oder mehr Kinder – Deutschland im Mittelfeld

In Frankreich haben rund 28 Prozent der Frauen drei oder mehr Kinder zur Welt gebracht und gelten damit als kinderreich. Knapp dahinter folgt Schweden mit einem Anteil von 27 Prozent. mehr: Jede vierte Frau in Frankreich bekommt drei oder mehr Kinder – Deutschland im Mittelfeld …

Säulendiagramm: Anteil der Frauen mit drei und mehr Kindern in ausgewählten europäischen Ländern (verweist auf: Jede vierte Frau in Frankreich bekommt drei oder mehr Kinder – Deutschland im Mittelfeld) | Quelle: BiB

Pressemitteilung | 18.03.2021Die wichtigsten demografischen Trends der letzten zehn Jahre

Zahlreiche Ereignisse haben in den letzten Jahren die Struktur der Bevölkerung in Deutschland beeinflusst. Ein neuer Bericht des BiB fasst die zentralen demografischen Trends der vergangenen Dekade zusammen. mehr: Die wichtigsten demografischen Trends der letzten zehn Jahre …

Menschenmenge auf Platz (verweist auf: Die wichtigsten demografischen Trends der letzten zehn Jahre) | Quelle: © Alexander Spatari via Getty Images

Pressemitteilung | 10.03.2021Armutsrisiken haben sich in Deutschland verfestigt

Der Datenreport 2021 informiert über ungleiche Lebensbedingungen und die Folgen von Corona. mehr: Armutsrisiken haben sich in Deutschland verfestigt …

Menschenmenge auf öffentlichem Platz (verweist auf: Armutsrisiken haben sich in Deutschland verfestigt) | Quelle: © Jürgen Fälchle/stock.adobe.com

Pressemitteilung | 10.02.2021Sinkende Sterberate durch Lungenkrebs bei Männern – weiterer Anstieg bei Frauen

Männer sterben in Deutschland doppelt so häufig an Lungenkrebs wie Frauen. Nach Berechnungen auf Basis der Todesursachenstatistik erlagen demnach im Jahr 2017 etwa 44 von 100.000 Männern einem Lungenkrebsleiden, bei Frauen waren es 22. mehr: Sinkende Sterberate durch Lungenkrebs bei Männern – weiterer Anstieg bei Frauen …

Entwicklung der Sterberate durch Lungenkrebs in Deutschland (1956-2017) (verweist auf: Sinkende Sterberate durch Lungenkrebs bei Männern – weiterer Anstieg bei Frauen) | Quelle: BiB

Pressemitteilung | 13.01.2021Zahl der über 80-Jährigen stagniert zunächst - und steigt ab 2030 stark an

In Deutschland leben gegenwärtig rund 5,9 Millionen Menschen, die 80 Jahre oder älter sind. Wie das BiB berechnet hat, wird die Zahl der Menschen in dieser Altersgruppe in den kommenden zehn Jahren zunächst weitgehend stabil bleiben. mehr: Zahl der über 80-Jährigen stagniert zunächst - und steigt ab 2030 stark an …

Entwicklung der Bevölkerung im Alter von 80 Jahren und älter (2000-2040*) (verweist auf: Zahl der über 80-Jährigen stagniert zunächst - und steigt ab 2030 stark an) | Quelle: BiB

Pressemitteilung | 05.01.2021Stark mit der Heimat verbunden: Bayern bleiben am häufigsten in ihrem Bundesland wohnen

Rund 85 Prozent aller Erwachsenen, die in Bayern geboren wurden, leben auch gegenwärtig dort – das ist der Spitzenplatz unter allen Bundesländern. Zum Thema Heimatpolitik starten die bayerischen Ländermonate auf dem Demografieportal. mehr: Stark mit der Heimat verbunden: Bayern bleiben am häufigsten in ihrem Bundesland wohnen …

Banner: Ländermonate Bayern auf dem Demografieportal (verweist auf: Stark mit der Heimat verbunden: Bayern bleiben am häufigsten in ihrem Bundesland wohnen)

Grafik des Monats | 18.12.2020Beschäftigte in sozialen Berufen: Hoch gelobt und schlecht bezahlt

Beschäftigte in sozialen Berufen haben häufig belastende Arbeitsbedingungen und werden nur relativ gering entlohnt. Das steht im auffälligen Kontrast zu ihrer öffentlich wahrgenommenen Systemrelevanz und auch zum Empfinden der Beschäftigten selbst, eine nützliche Tätigkeit auszuüben. mehr: Beschäftigte in sozialen Berufen: Hoch gelobt und schlecht bezahlt …

Grafik zur Selbsteinschätzung der Nützlichkeit der eigenen Tätigkeit und tatsächlicher Stundenlohn (2018) (verweist auf: Beschäftigte in sozialen Berufen: Hoch gelobt und schlecht bezahlt) | Quelle: BiB

Pressemitteilung | 07.12.2020Vielfalt als Erfolgsfaktor für den öffentlichen Dienst nutzen

Integrationsbeauftragte der Bundesregierung und Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung stellen erste repräsentative Beschäftigtenbefragung vor. mehr: Vielfalt als Erfolgsfaktor für den öffentlichen Dienst nutzen …