Pressemitteilungen
Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung informiert Medienvertreterinnen und Medienvertreter regelmäßig über Forschungsergebnisse und neue demografische Trends.
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Dr. Christian Fiedler
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Pressemitteilungen des BiB
Resultate 141 bis 150 von insgesamt 236
Über die letzten Jahrzehnte hinweg ist der Anteil von Frauen mit drei oder mehr Kindern kontinuierlich gesunken. Das geht aus einer Untersuchung des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) hervor, in der die endgültigen Kinderzahlen von Frauen nach Abschluss ihrer fertilen Phase verglichen wurden. mehr: Mehrkindfamilien sind selten geworden …
Rund 22 Millionen Menschen in Deutschland gehören der evangelischen Kirche an - das entspricht etwa 27 Prozent der Gesamtbevölkerung. Damit ist sie in etwa so groß wie die katholische Kirche mit etwas mehr als 23 Millionen Mitgliedern (28 Prozent), sodass die christlichen Kirchen mehr als die Hälfte der Menschen in Deutschland vereinen. mehr: Jeder Vierte in Deutschland gehört der evangelischen Kirche an …
Bei der endgültigen Kinderzahl je Frau gibt es innerhalb Deutschlands erhebliche regionale Unterschiede. Das geht aus einer neuen Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung hervor, in der die tatsächliche Kinderzahl von Frauen der Geburtsjahrgänge 1969 bis 1972 (Kohortenfertilität) auf Kreisebene berechnet wurde. mehr: Verfügbarer Wohnraum beeinflusst Kinderzahlen …
Bei der kommenden Bundestagswahl werden die Wahlberechtigten so alt sein wie niemals zuvor. Nach Berechnungen des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) in Wiesbaden übersteigt das Medianalter der in Deutschland lebenden Wahlbevölkerung erstmals den Wert von 52 Jahren. Das heißt, die Hälfte der rund 61,5 Millionen wahlberechtigten Personen ist älter als 52 Jahre. Zu Beginn der 1990er Jahre lag das Medianalter der Wahlbevölkerung noch bei Werten um 46 Jahre, danach begann es stark zuzunehmen. mehr: Bundestagswahl 2017: Jeder zweite Wahlberechtigte ist älter als 52 Jahre …
Während viele kinderlose Paare heute eine weitgehend gleichberechtigte Rollenverteilung leben, vertieft die Geburt eines Kindes weiterhin die klassische Geschlechterrolle zwischen Mann und Frau. Wie aus einer neuen Studie des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) hervorgeht, wenden junge Eltern für Beruf und unbezahlte Tätigkeiten rund 63 Stunden pro Woche auf. mehr: Elternschaft drängt Frauen in unbezahlte Tätigkeiten …
Der Beitrag, den Frauen in Deutschland zum Haushaltseinkommen von Paaren leisten, ist in den letzten Jahren stetig angestiegen. Während 1998 die Erwerbsarbeit von Frauen nur rund ein Viertel des Nettoeinkommens in Paarhaushalten ausmachte, stieg der Anteil bis 2013 auf über ein Drittel an. Das hat das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) auf Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe berechnet. Gründe für den gestiegenen Anteil sind eine allgemein höhere Erwerbstätigenquote von Frauen sowie deren verbesserte berufliche Qualifikation. mehr: Frauen tragen immer stärker zum Haushaltseinkommen bei …