Pressemitteilungen
Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung informiert Medienvertreterinnen und Medienvertreter regelmäßig über Forschungsergebnisse und neue demografische Trends.
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Dr. Christian Fiedler
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Pressemitteilungen des BiB
Resultate 231 bis 240 von insgesamt 245
Personen im beruflichen Ruhestand dürfen sich freuen: Ihre Lebenserwartung ist so hoch wie bei keiner Rentnergeneration zuvor. Statistisch gesehen können 65-jährige Frauen in Deutschland auf weitere 20 Lebensjahre hoffen, bei Männern sind es etwa 17 Jahre. mehr: Lebenserwartung von Ruheständlern so hoch wie nie zuvor …
In Deutschland führen knapp vier Millionen Menschen eine Partnerschaft in getrennten Haushalten. Das hat das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) in Wiesbaden in einer neuen Untersuchung veröffentlicht. Zwar ist unter den 18- bis unter 70-Jährigen die Ehe immer noch die am weitesten verbreitete Lebensform (56,4 Prozent), aber in den letzten Jahren haben alternative Beziehungsformen an Bedeutung gewonnen. mehr: Liebe auf Distanz: Partnerschaften in getrennten Haushalten …
Trotz steigender Lebenserwartung werden Großeltern in Zukunft durchschnittlich weniger gemeinsame Lebenszeit mit ihren Enkeln verbringen können als heute. Das geht aus Berechnungen von Wissenschaftlern des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) für die mütterliche Linie hervor. Ursache für den Rückgang ist das gestiegene Alter von Müttern bei der Geburt ihres ersten Kindes. mehr: Gemeinsame Lebenszeit von Großeltern und Enkeln schrumpft …
Der September ist der Monat, in dem kalenderbereinigt die meisten Kinder geboren werden. Wie Berechnungen des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB) ergeben haben, sind in Deutschland zwischen 2000 und 2009 neun Prozent aller Lebendgeborenen in einem September auf die Welt gekommen. mehr: Werden an Weihnachten die meisten Kinder gezeugt? …
Frauen in Pflegeberufen sind überdurchschnittlich häufig von Erwerbsunfähigkeit betroffen. Darauf weist das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) nach einer aktuellen Berechnung auf Basis der Rentenzugangsstatistik hin. mehr: Frauen in Pflegeberufen sind öfter erwerbsunfähig …