Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung

Pressemitteilungen

Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung informiert Medienvertreterinnen und Medienvertreter regelmäßig über Forschungsergebnisse und neue demografische Trends.

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Dr. Christian Fiedler
Telefon: 0611 75 4511
E-Mail: presse@bib.bund.de

Pressemitteilungen des BiB

Resultate 231 bis 236 von insgesamt 236

Grafik des Monats – Juni 2010 | 22.06.2010Ostdeutschland mit Spitzenwert bei nichtehelichen Kindern in Europa

Weit mehr als die Hälfte aller Kinder, die 2008 in den Neuen Bundesländern geboren wurden, haben eine nichtverheiratete Mutter. Mit einem Anteil von 57,8 Prozent nichtehelicher Kinder an allen Geborenen belegt Ostdeutschland einen Spitzenplatz in Europa. mehr: Ostdeutschland mit Spitzenwert bei nichtehelichen Kindern in Europa …

Grafik des Monats – Mai 2010 | 20.05.2010Viele Deutsche sind bereit, auch im Rentenalter zu arbeiten

Die Bereitschaft vieler Arbeitnehmer, auch im Rentenalter erwerbstätig zu sein, ist möglicherweise größer als bislang angenommen. Dies zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Untersuchung, die das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) durchgeführt hat. mehr: Viele Deutsche sind bereit, auch im Rentenalter zu arbeiten …

Grafik des Monats – April 2010 | 20.04.2010Ehe bleibt für junge Türken ohne Alternative

Der Großteil junger Zuwanderer aus der Türkei lebt in traditionellen Paarbeziehungen. Alternative Formen, beispielsweise ein vorübergehendes Zusammenleben ohne Trauschein, gibt es selbst bei jüngeren Türken so gut wie nicht. mehr: Ehe bleibt für junge Türken ohne Alternative …

Grafik des Monats – März 2010 | 25.03.2010Frauen sind beim Job mobiler als Männer

Zur Ausübung ihres Berufes zeigen sich erwerbstätige Frauen räumlich wesentlich flexibler als Männer – aber nur solange sie kinderlos sind. mehr: Frauen sind beim Job mobiler als Männer …

Grafik des Monats – Januar 2010 | 14.01.2010Universitätsstädte bei jungen Frauen besonders attraktiv

Städte mit Universitäten und Hochschulen profitieren in besonderer Weise vom Zuzug junger Frauen. In Heidelberg beispielsweise kommen auf 100 Männer zwischen 18 und 29 Jahren rund 127 gleichaltrige Frauen. mehr: Universitätsstädte bei jungen Frauen besonders attraktiv …

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