Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung

BiB.Working Paper

BiB.Working Paper machen Forschungsergebnisse und Erkenntnisse möglichst zeitnah der wissenschaftlichen Fachöffentlichkeit zugänglich. Sie enthalten Arbeiten aus dem Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) und Beiträge, die in Kooperation mit anderen Forschungseinrichtungen sowie externen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern entstanden sind.

Die Reihe unterliegt einem begrenzten institutsinternen Begutachtungsverfahren. Die Veröffentlichungen geben die Ansichten der Autoren und nicht notwendigerweise die Position des BiB wieder. Die BiB.Working Paper erscheinen in unregelmäßigen Abständen und werden ausschließlich elektronisch und in englischer oder deutscher Sprache publiziert.

Herausgeber: Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB)
Schriftleitung je nach Thema: Prof. Dr. Martin Bujard, Dr. Sebastian Klüsener, Prof. Dr. C. Katharina Spieß

Alle Ausgaben

Resultate 31 bis 40 von insgesamt 60

1/2022Changes in personal attitudes and perceived public opinions towards external childcare

Beringer, Samira; Bujard, Martin; Diabaté, Sabine

In dieser Studie wird untersucht, wie der Übergang zur Elternschaft mit Veränderungen in den persönlichen Einstellungen und der wahrgenommenen öffentlichen Meinung zur externen Kinderbetreuung für Kinder unter drei Jahren zusammenhängt. mehr: Changes in personal attitudes and perceived public opinions towards external childcare …

Cover „Changes in personal attitudes and perceived public opinions towards external childcare“ (verweist auf: Changes in personal attitudes and perceived public opinions towards external childcare)

3/2021The extension of late working life in Germany: trends, inequalities, and the East-West divide

Dudel, Christian; Loichinger, Elke; Klüsener, Sebastian; Sulak, Harun; Myrskylä, Mikko

Hier verwenden wir Daten aus dem deutschen Mikrozensus, um die Lebenserwartung im Erwerbsleben ab dem Alter von 55 Jahren für die Geburtsjahrgänge 1941-1955 zu schätzen. Wir passen unsere Berechnungen der Lebenserwartung im Erwerbsleben an die Arbeitszeiten an und präsentieren die Ergebnisse für West- und Ostdeutschland nach Geschlecht, Bildung und Beruf. mehr: The extension of late working life in Germany: trends, inequalities, and the East-West divide …

Cover „The extension of late working life in Germany: trends, inequalities, and the East-West divide“ (verweist auf: The extension of late working life in Germany: trends, inequalities, and the East-West divide)

2/2021Does Temporary Employment Increase Length of Commuting?

Laß, Inga; Skora, Thomas; Rüger, Heiko; Wooden, Mark; Bujard, Martin

Anhand von Daten aus dem deutschen SOEP und der australischen HILDA-Erhebung wird in diesem Artikel der Zusammenhang zwischen befristeter Beschäftigung und der Länge der Pendelwege in verschiedenen institutionellen Kontexten untersucht. mehr: Does Temporary Employment Increase Length of Commuting? …

Cover „Does Temporary Employment Increase Length of Commuting? Longitudinal Evidence from Australia and Germany“ (verweist auf: Does Temporary Employment Increase Length of Commuting?)

1/2021International travel in times of the COVID-19 pandemic: Evidence from German school breaks

Backhaus, Andreas

Die COVID-19-Pandemie hat weltweit strenge Beschränkungen für den internationalen Reiseverkehr ausgelöst, um die Ausbreitung von SARS-CoV-2 über Ländergrenzen hinweg zu begrenzen. In diesem Beitrag werden die Auswirkungen der teilweisen Lockerung dieser Reisebeschränkungen in Europa während der Sommermonate 2020 untersucht. mehr: International travel in times of the COVID-19 pandemic: Evidence from German school breaks …

Cover „International travel in times of the COVID-19 pandemic: Evidence from German school breaks“ (verweist auf: International travel in times of the COVID-19 pandemic: Evidence from German school breaks)

4/2020Weekend Work and Work-Family Conflict: Evidence from Australian Panel Data

Laß, Inga; Wooden, Mark

In der Studie wird untersucht, ob Wochenendarbeit mit einem höheren Maß an familiären Konflikten bei Eltern verbunden ist und ob Ressourcen wie die Kontrolle über den Zeitplan oder das Vorhandensein eines Partners diesen Effekt abschwächen. Bei beiden Geschlechtern weisen Wochenendarbeitende ein deutlich höheres Maß an familiären Konflikten auf als diejenigen, die nur wochentags arbeiten. mehr: Weekend Work and Work-Family Conflict: Evidence from Australian Panel Data …

Cover „Weekend Work and Work-Family Conflict:Evidence from Australian Panel Data“ (verweist auf: Weekend Work and Work-Family Conflict: Evidence from Australian Panel Data)

3/2020Couples’ Transition to Retirement: The Current State of Research and Future Pathways

Konzelmann, Laura

Der Leser erhält einen Überblick über das Konzept des gemeinsamen Ruhestands, eine Vorstellung davon, wie verbreitet der gemeinsame Ruhestand ist und welche Faktoren bei der Untersuchung des Ruhestandszeitpunkts aus der Paarperspektive zu berücksichtigen sind. mehr: Couples’ Transition to Retirement: The Current State of Research and Future Pathways …

Cover „Does Public Childcare boost Female Labor Force Participation?“ (verweist auf: Couples’ Transition to Retirement: The Current State of Research and Future Pathways)

2/2020Does Public Childcare boost Female Labor Force Participation?

Neuberger, Franz Stephan; Rüttenauer, Tobias; Bujard, Martin

Unsere Ergebnisse verdeutlichen, wie sich die FLP-Renditen der öffentlichen Kinderbetreuung in den verschiedenen Regionen unterscheiden, und liefern Belege für Aufholprozesse bei der Einschreibung in Kinderbetreuungseinrichtungen und FLP in ländlichen Gebieten. mehr: Does Public Childcare boost Female Labor Force Participation? …

Cover „Does Public Childcare boost Female Labor Force Participation?“ (verweist auf: Does Public Childcare boost Female Labor Force Participation?)

1/2020Sterblichkeit in Deutschland muss schneller und besser erfasst werden – Lehren aus der Covid-19-Pandemie

Schneider, Norbert F.; Mueller, Ulrich; Klüsener, Sebastian

Die COVID-19-Pandemie hat bei der Erfassung und Dokumentation des Sterblichkeitsgeschehens in Deutschland erhebliche Mängel offenbart. Das Working Paper diskutiert Defizite und mögliche Lösungsansätze. mehr: Sterblichkeit in Deutschland muss schneller und besser erfasst werden – Lehren aus der Covid-19-Pandemie …

Cover „Sterblichkeit in Deutschland muss schneller und besser erfasst werden - Lehren aus der Covid-19-Pandemie“ (verweist auf: Sterblichkeit in Deutschland muss schneller und besser erfasst werden – Lehren aus der Covid-19-Pandemie)

1/2019Does Spatial Mobility in Young Adulthood Matter?

Waibel, Stine

Das Working Paper untersucht den Zusammenhang zwischen der räumlichen Mobilität nach dem Schulabschluss beziehungsweise der Ausbildung und dem beruflichen Status kurz nach dem Einstieg in den Arbeitsmarkt. mehr: Does Spatial Mobility in Young Adulthood Matter? …

Cover "Does Spatial Mobility in Young Adulthood Matter? - Indirect and Direct Effects of Spatial Mobility During Education on Occupational Status" (verweist auf: Does Spatial Mobility in Young Adulthood Matter?)

3/2018Doing transnational family im Kontext von Flucht und Krisenmigration. Stand der Forschung

Sauer, Lenore; Diabaté, Sabine; Gabel, Sabrina; Halfar, Yvonne; Kraus, Elisabeth K.; Wenzel, Laura

Das Working Paper versucht die Anschlussfähigkeit der vorliegenden Studien zu transnationalen Familien auf den Fluchtkontext herzustellen und Forschungslücken im Themenfeld transnationaler Familien und Fluchtmigration aufzuzeigen. mehr: Doing transnational family im Kontext von Flucht und Krisenmigration. Stand der Forschung …

Cover "Doing transnational family im Kontext von Flucht und Krisenmigration: Stand der Forschung" (verweist auf: Doing transnational family im Kontext von Flucht und Krisenmigration. Stand der Forschung)