Federal Institute for Population Research

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Eine Maschinenbauerin und ein Maschinenbauer untersuchen und steuern einen Roboterarm (refer to: Working hours per capita at record high – increase driven by women) | Source: © gumpapa/stock.adobe.com

Press releaseWorking hours per capita at record high – increase driven by women

The number of hours worked per capita in Germany has risen sharply in recent years. At just under 29 hours per week, it is at its highest level since reunification. The increase is particularly attributable to women.

Peer-Reviewed Articles in Scientific Journals(Unter-) Repräsentation von Migrantinnen und Migranten in Umfragen und Panels

Weih, Ulrich; Lines, Emily; Lück, Detlev; Thönnissen, Carolin; Christmann, Pablo (2022)

Ernährungs Umschau 5: M278–M279

Ein generelles Problem bei Befragungen ist die Untererfassung von Migrantinnen und Migranten. Aus verschiedenen Gründen (z. B. aufgrund sprachlicher Barrieren oder fehlender Akzeptanz) beteiligen sich Migrantinnen und Migranten weniger stark an Befragungen als Menschen ohne Migrationshintergrund. Zum Teil sind Migrantenpopulationen auch bereits in der kontaktierten Bruttostichprobe unterrepräsentiert. Vor allem in Surveys und Panels, deren Stichproben den Anspruch auf Repräsentativität erheben, ist dies ein Problem, wenn man z. B. Aussagen über die gesamte Gesellschaft treffen möchte. „FReDA – Das familiendemografische Panel“ veranstaltete einen Methodenworkshop zum Thema „(Unter-) Repräsentation von Migrantinnen und Migranten in Surveys und Panels“, um geeignete, effektive Best-Practice-Strategien zu identifizieren, die der Unterrepräsentation von Migrantinnen und Migranten in verschiedenen Erhebungsdesigns und mit verschiedenen Budgets begegnen.